STATION FOE 156 wird nicht weiter geführt. Pavel Zelechovsky kuratiert nicht mehr für die Galerie Foe 156.


STATION FOE 156, Oberföhringer Straße 156, 81925 München, T 01728483255
 Bus 188 von der Richard - Strauss - Strasse (U4) oder vom Herkomerplatz zum Bürgerpark Oberföhring

Pavel Zelchovsky kuratiert nicht mehr für die Galerie Foe 156.

STATION FOE 156 gibt es nicht mehr!

Noch bis 9. November 2012


Stefan Moritz Becker – Der Schatten der Baracke
Die Besichtigung der Skulptur im Bürgerpark ist zu jeder Zeit möglich
siehe weiter unten

Aktuelle Ausstellung:

LAMENTO GUANTÁNAMO

DIETER VILLINGER INSTALLATION
LOUIS VILLINGER VIDEOINSTALLATION

 mit Veronika Faber, Dagmar Geppert, Demet Gül

Finissage: Sonntag 30. September 17 Uhr

Dauer der Ausstellung: 8. - 30. September 2012

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag, 17 – 19 Uhr
Öffnungszeiten bei OPEN ART: Samstag 15. und Sonntag 16. September, 12 – 20 Uhr

Finissage: Sonntag 30. September 17 Uhr























Am 8. September ab 17 Uhr wird in der STATION FOE 156 die Ausstellung LAMENTO GUANTÁNAMO eröffnet, in der sich die Künstler DIETER VILLINGER und LOUIS VILLINGER mit dem Thema Guantanamo Bay auseinandersetzen.

Beide Werke waren bereits 2010 / 2011 in Havanna während der internationalen Ausstellung Los Desastres De La Guerra in der Galería Luz y Oficios, Centro Provincial de las Artes Plasticas y Diseno zu sehen. Dieter Villingers Schluss mit Guantánamo, wurde 2009 erstmals im Museum für Konkrete Kunst in Ingolstadt gezeigt. Sie ist in einer weiteren Version Teil der dortigen Sammlung.

Dieter Villinger studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. Er zeigt seine Installation Schluss mit Guantánamo, bestehend aus 255 mit einem Inkjet bedruckten DinA4 Blättern. Sie sind fotografische Farbauszüge der orangerote Gefangenenkleidung und entsprechen der Zahl der Ende 2008 in Guantánamo inhaftierten. Mit weiteren farblich immer schwächer ausgedruckten Blättern sind sie zu einer Wandarbeit zusammengefügt die die Menschenrechtsverletzungen in Guantánamo thematisiert.

Louis Villinger hat Regie an der Bayerischen Theaterakademie August Everding studiert und präsentiert seine Video-Installation Lamento Guantánamo. Sie thematisiert die Willkür, der Insassen und ihre Angehörigen ausgesetzt sind, indem sie die Frauen
der Inhaftierten zu Wort kommen lässt. Diese werden dargestellt von den Schauspielerinnen Veronika Faber, Dagmar Geppert und Demet Gül. In der Überlagerung verdichten sich deren Stimmen zu einem Klagelied.


 DIETER VILLINGER, Installation »Schluss mit Guantanamo«, Tinte mit Inkjet auf Fotopapier, 135 x 1055 cm














LOUIS VILLINGER, Videoinstallation »Lamento Guantánamo«, mit Veronika Faber, Dagmar Geppert, Demet Gül
Fotos: Dieter Villinger, © VG Bild-Kunst, Bonn

Vergangene Veranstaltungen:

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"Mathias Wieman im Gespräch mit  Axel Eggebrecht, Radio Hamburg 5.9.1945"
Reenactment im Licht- und Klangraum von Barbara Hammann,
Tonbearbeitung: Robert Merdzo
Eröffnung: Freitag 06. Juli, 18 - 21 Uhr
um 19 Uhr Gespräch mit Barbara Hammann
Dauer der Ausstellung: bis 22. Juli 2012
Öffnungszeiten:
Kulturtage Bogenhausen und OPEN - offene Ateliers - im Bürgerpark Oberföhring:
Samstag 07. Juli, 15 - 22 Uhr, Sonntag 08. Juli, 15 - 20 Uhr
danach: Donnerstag - Sonntag, 17 bis 20 Uhr, und nach Vereinbarung: 0172/8483255
Finissage: 22. Juli, 17 – 20 Uhr




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Stefan Moritz Becker – Der Schatten der Baracke
Ausstellung in der Galerie STATION FOE 156 und Skulptur im Bürgerpark Oberföhring
Eröffnung: Sonntag 17. Juni 15 Uhr
Öffnungszeiten Galerie: Mittwoch bis Sonntag, 16 - 19 Uhr
und nach Vereinbarung 0172/8483255 und 0173/5171741
Die Besichtigung der Skulptur ist zu jeder Zeit möglich
Ausstellung: 17. Juni bis 1. Juli 2012
Skulptur: bis 9. November 2012
Künstlergespräch an der Skulptur: 7. und 8. Juli jeweils um 15 Uhr

Im Rahmen des Projekts „Der Schatten der Baracke“ hat der Münchner Künstler Stefan Moritz Becker eine Großskulptur auf einer Wiese im Bürgerpark Oberföhring errichtet. Begleitend wird im Ausstellungsraum der STATION FOE 156 eine Installation aus Fotos, Texten und Objekten gezeigt. Thema des Projekts sind die Barackengebäude des Bürgerparks, die im Zweiten Weltkrieg als Luftwaffenlazarett, später als Krankenhaus dienten und heute noch in einer bunten Mischung von Vereinen und Künstlern genutzt werden.
Die Außenskulptur besteht aus einer rechteckigen Betonplatte, einer Holzkonstruktion und als integralem Bestandteil einem sich bei Sonnenschein ergebenden Schattenbild. Die Holzkonstruktion basiert auf einem im Maßstab 1:2 verkleinertem Ständerrahmen einer RAD - Baracke und ist zimmermannsmäßig gebaut. Sie steht auf dem Kopf oder genauer auf einer Dachseite auf der Bodenplatte. Die Nordost-Südwestausrichtung entspricht dem historischen Bauplan des Geländes. Der Schlagschatten, den das auf den Kopf gedrehte Holzgerippe nachmittags bei Sonnenschein wirft, zeichnet das Bild einer richtig herum stehendenden Baracke: trotz des definierten historischen Rahmens ein außergeschichtliches Naturereignis. Die Immaterialität des Schattenbilds, das manchmal präsent und doch nicht greifbar ist, bildet einen krassen Kontrast zu der 50 Tonnen wiegenden Betonplatte.
Die RAD - Baracke („Reichsarbeitsdiensteinheitsholzhaus“) war für das Funktionieren des politischen Systems des Dritten Reichs von zentraler Bedeutung. Sie war wohl eines der wichtigsten Gebäude der damaligen Zeit. Als eine frühe Form des Fertighauses aus genormten Holzfertigteilen, konnte sie nach Erwerb einer Lizenz von Firmen im gesamten damaligen Reichsgebiet hergestellt werden. Durch die schnelle und billige Bauweise wurde die Baracke ein perfektes Hilfsmittel für unterschiedlichste Zwecke des Systems und war in der Nazizeit, aber auch in der Nachkriegszeit omnipräsent. Die Nutzungen umfassten Konzentrations-, Reichsarbeitsdienst- und Zwangsarbeitslager, sowie Kasernen, Lazarette, Einrichtungen des Müttergenesungswerks und Kinderlandverschickungsheime: eine große Bandbreite von sozialstaatlichen Einrichtungen bis hin zum reinen Terrorinstrument. Nach Ende des Kriegs wiederum waren in diesem Gebäudetyp in fataler Folgerichtigkeit heimatvertriebene oder durch den Luftkrieg obdachlos gewordene Menschen untergebracht. Als weitere Nachkriegsnutzungen sind Schulen, Prothesenwerkstätten, Baustellenbaracken und als letztes Glied dieser Nutzungsreihe Künstlerateliers zu erwähnen.
In beiden Teilen des Projektes, Skulptur wie Ausstellung, behandelt Stefan Moritz Becker diesen Gebäudetypus sowohl als ästhetisches als auch historisch - emotionales Thema an einem Originalschauplatz. Die Skulptur ist ortsbezogen, thematisiert aber auch Ähnlichkeiten von minimalistischer Skulptur (Serialität) und Landart mit der Ästhetik des Faschismus.
Die Installation in der Galerie bietet einerseits Hintergrundinformationen, andererseits stellt sie eine persönliche Assoziationskette des Künstlers dar, die von der Nazizeit und den RAD - Baracken über den Hundeabrichtplatz bis zu an Joseph Beuys gemahnenden Fundstücken reicht.

 
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Franz Ehmann - Words that changed the world and influenced the weather
Eröffnung: Samstag 12. Mai 18 - 21 Uhr
Ausstellungsdauer: bis Sonntag 03. Juni 2012
Geöffnet: Donnerstag bis Sonntag, 18 - 20 Uhr
und nach Vereinbarung
Finissage: Sonntag 03. Juni 18 - 21 Uhr

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Katrin Siebeck: Von Haus zuhaus 
Installation und Lichtobjekte
Eröffnung: Samstag 21. April 18 - 21 Uhr
Musik: ERLEN - Gesang, Gitarre, Ukulelenbass, eigenes Deutsch*
Ausstellungsdauer: bis Sonntag 06. Mai 2012
Geöffnet: Donnerstag bis Sonntag, 18 - 20 Uhr und nach Vereinbarung 017/3255553
Finissage: Sonntag 06. Mai 18 - 21 Uhr






















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MILLE BACI - Jockel Heenes und Freunde
Eröffnung: Samstag, 25. Februar, 15 Uhr
Dauer der Ausstellung: bis 25. März 2012
Öffnungszeiten: Do bis So, 18.00 - 20.00 Uhr
und nach Vereinbarung: 01728483255 -  Pavel Zelechovsky


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Michael Wagener: 
dauerlandschaft - u.a. kartografie der vögel - (auszüge aus neuer atlas)

Eröffnung: Sonntag 04. September 2011, 18 Uhr

Ausstellungsdauer: bis Sonntag 25. September 2011

Geöffnet: Donnerstag bis Sonntag, 18 – 20 Uhr und nach Vereinbarung – 01728483255, Pavel Zelechovsky
Sonntag 25. September ab 16.30 Uhr: apfel a, apfel c, apfel v – dauerlandschaft,  Lesung und Künstlergespräch





















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Neben der STATION FOE 156 ist ein neuer Ausstellungsaum entstanden:

KABINETT FOE  156
in dem während der Öffnungszeiten der STATIONFOE 156 und nach Vereinbarung - Pavel Zelechovsky: 01728483255 - die Ausstellung

Souvenirs d´art

besichtigt werden kann. 

Maciek Czapski: AUSSTELLUNGOHNETITEL

Eröffnung:
Sonntag 19.06.2011, 19 Uhr
Performance "Kampf" einstudiert von Maciek Czapski
mit Tänzern des Bayerischen Staatsballetts
Cristian Assis, Luiza Bertho, Robert Kedzinski, Daria Stanciulescu
















Ausstellungsdauer: bis Sonntag 03.07.2011
Geöffnet: Do bis So, 18-20 Uhr und nach vereinbarung: 01728483255

Freitag 01.07., 20 Uhr
PNEUMA
Udo Schindler - Sopransaxophon & Bassklarinette
Kompositionen /  Improvisationen
 http://downloads.free-jazz.net/release/udo-schindler-pneuma-sopranosaxsoli/
Foto Lutz Weinmann

























Finissage:
Sonntag 03.07.
mit performativer Intervention zu A.O.T.PNEUMA
Anne Wodtcke & Ruth Geiersberger
um 20 Uhr und anschließend Künstlergespräch


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Fotos Udo Schindler

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Anton Petz, Meute, 2010, Öl auf Leinwand, 150x160 cm



















ANTON PETZ: impulse
Eröffnung: Sonntag 22. Mai 2011, 19 Uhr
Dauer der Ausstellung: bis 12. Juni 2011
Geöffnet Donnerstag bis Sonntag, 18 - 20 Uhr und nach Vereinbarung

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Anne Wodtcke: 

too thick…..too thin, I love my skin

Eröffnung: Donnerstag 04. Mai 2011, 18 – 22 Uhr

Einführung: Pavel Zelechovsky – Kurator
Ausstellungsdauer: Donnerstag 5.5. bis Sonntag 15. Mai 2011
Finissage: Sonntag, 15. Mai 2011, 18 – 22 Uhr – mit Videoscreening und Künstlergespräch um 20 Uhr
Geöffnet: Donnerstag bis Sonntag, 18 – 20 Uhr
und nach Vereinbarung – 0172/8483255, Pavel Zelechovsky
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MARCEL DEL CASTILLO:
We are like a devastated area
7.11. - 28.11.2010
Eröffnung: Sonntag, 7.11.2010, 15 - 19 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 28.11.2010
Geöffnet: Donnerstag - Sonntag, 18 - 20 Uhr












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Marcel del Castillo (Venezuela) , geboren 1974 in Caracas, zeigt in der STATION FOE 156 seine umfangreiche Fotoarbeit „We are like a devastated area“, die aus mehreren Blocks besteht. Die Fotos für diese Serie sind in Venezuela, Spanien, England, Irland an vergessenen, heruntergekommenen Orten entstanden - einer aufgelassenen Fabrik, einer Strasse, einem aufgelassenen Vergnügungspark, einem verlassenen öffentlichen Bad...

Marcel del Castillo sagt dazu:
“For this project I got in contact with many places which could not live in time or at least, survive the process of endless changes. Madrid in Spain, Maracaibo, Tabay, Bailadores in Venezuela, London in England or Slane in Ireland, are some of the many lands that showed me a part of those forgotten spaces.
I wonder if those rusted and neglected walls, if those places of carelessness, if those spaces of apathy, belong to us ¿Are those walls, those places or those spaces our own reflection? We are witnessing the walls falling down but we do not want to see.
We have allowed so much of our past to fall into decay - but do not attempt to hide the dereliction. We are prepared to live with devastation.”

In München hat Marcel del Castillo für seine Fotoserie „We are like a devastated area“ die Unterführung Maximilianstraße / Altstadtring fotografiert.















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http://www.facebook.com/l/100a9HcTK1tr7gVH3ko8zTafOLw;www.myspace.com/video/69557982/the-gallery/107154094

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ANDREAS WUTZ, TONI CRABB: 
CRITICAL LANDSCAPES
16.10. - 31.10.2010
Geöffnet:  Mittwoch bis Sonntag, 17 bis 20 Uhr

 
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Im Kino Maxim, Landshuter Allee 32, München
LIVE FROM ZIMBABWE
Konzept und Organisation: ANDREAS WUTZ
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ANDREAS STETKA: Fliege
09. 09. - 12.09.2010
 



















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vollständiges Video unter http://www.youtube.com/watch?v=r3F8g20rIIY

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PHILIPP MESSNER: POL
12.07. - 27.07.2010




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WOLFGANG TEMME: INSERT
17.5. -6.6.2010




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 FOTO SIEGFRIED WAMESER  
www.siegfriedwameser.de
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WOLFGANG ACHMANN
MESSAGE! WHAT MESSAGE?
Raum zur Ideologieertüchtigung
Eröffnung: Sonntag, 18.04. um 18 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 09.05.2010
geöffnet Do - So, 19 bis 21 Uhr


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GUSTAV HERBRICH: ZUR FREUDE ALLER WESEN
Eröffnung: Samstag, 20. März 2010, 16 Uhr in der Galerie FOE 156
anschließend Abschiedsfest im Atelierhaus OK9
parallel zur Ausstellung in der STATION FOE 156: Retrospektive Ausstellung im Atelerhaus des Kunstvereins OK9
Ausstellungsdauer: bis 11. April 2010
Öffnungszeiten: Donnerstag bis Sonntag, 19 - 21 Uhr


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Wolfgang L. Diller. Dynamic Mix 2000
Eröffnung: Freitag, 05. März 2010, 18 - 22 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 14. März 2010
Öffnungszeiten: Donnerstag bis Sonntag, 18 - 21 Uhr
Finissage: Sonntag, 14. März, 18 - 22 Uhr
19 Uhr: Wolfgang L. Diller über vergessene Wurzeln der Videokunst & alte & neue Medien

http://www.youtube.com/watch?v=ijtMWPkNruM


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Christine Meder: Über den Zaun
Fotografien aus der Deutschen Botschaft in Prag
im Herbst 1989
Thomas Füting: Leben nach der Botschaft
Dokumentarfilm 1999
25. Oktober bis 09. November 2009


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Blick in die Ausstellung
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Auswahl der ausgestellten Arbeiten:
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christoph fikenscher: biotop
september bis november 2009
neben der Galerie


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Einladungskarte:


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Michele Bernardi:
Am Anfang war die Waffe
Performative Präsentation
4. Oktober 2009

natürliche Linie / künstlicher Punkt (Ausstellung)
8. bis 18. Oktober 2009


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...... zum glück war er nicht geladen
war sie nicht geladen ......


eine ausstellung von eva ruhland
mit installation, video, fotografie, objekten
und wandbildern


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patricia london ante paris

metamat entanglement ballett


28. mai bis 21. juni 2009




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michael hofstetter: jetzt bereiten
10. bis 17. mai 2009

www.jetztbereiten.de